Aufgrund der aktuellen Situation rund um COVID-19 war ich solange zuhause in Costa Rica wie lange nicht. Es war zwar wirklich schön, so viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen, aber über Monate gar nicht zu reisen war sehr ungewohnt für mich. Die Beschränkungen waren bei uns auch wirklich sehr extrem und an den Stränden herrschte lange Zeit ein absolutes Surfverbot. Nach den ersten Lockerungen durften wir vormittags 2 Stunden surfen, was auch streng kontrolliert wurde. Es folgte eine kurze Phase, in der das Surfen unbegrenzt möglich war, aber kurz darauf kam bereits der nächste Lockdown.
Trotzdem durfte ich wieder reisen und bin am 01.08.2020 nach Portugal zum Trainingscamp mit dem Deutschen Wellenreitverband DWV geflogen.
Nach so langer Zeit die anderen aus der Mannschaft und unsere Trainer wiederzusehen war eine riesige Freude. Endlich konnten wir wieder unserer großen Leidenschaft nachgehen und trainieren. In diesem Jahr finden zwar nur sehr wenige Wettkämpfe statt, aber trotzdem muss ich fit bleiben, da noch immer die Chance besteht, dass ich mich für die Olympischen Spiele qualifiziere.
Im Trainingslager haben wir zuerst einige Fitnesstests gemacht, um zu checken, wie fit wir sind und wo unsere vitalen Werte liegen. Danach sind wir jeden Tag an den Strand gefahren um zu surfen. Die wenigen Contests haben den Vorteil, dass wir wirklich sehr intensiv trainieren, an Details arbeiten und neues Material test können. Gerade im Team bringt mich das als Surfer extrem weiter. Wir tauschen uns untereinander aus, geben uns Tipps und das Trainerteam geht auf jeden individuell ein.
Das viele Surfen hat mir wieder unheimlich viel Spaß gemacht. Als Profisurfer ist es zwar mein Beruf, aber es ist auch noch immer meine große Leidenschaft und der Traum, den ich leben darf. Am Wasser fühle ich mich am wohlsten und die unterschiedlichen Bedingungen an den verschiedenen Orten sind auch immer wieder eine Herausforderung, die das Ganze so spannend machen.
Auch im August ist das Meer vor Portugal sehr kalt und ein Neoprenanzug ist da ein absolutes Muss. Gut vorbereitet geht es mit dem Board ins Wasser, um so viele Wellen wie möglich zu erwischen, Techniken zu verbessern und neue Tricks zu üben.
Für meine Reise habe ich die neue PROMASTER Marine Taucheruhr mit Automatikantrieb von CITIZEN bekommen. Da Armband und Gehäuse aus Super Titanium™ sind, kann ich die Uhr bedenkenlos beim Surfen tragen. Das Material ist wirklich super robust und hat auch in den starken Wellen keine Schäden abbekommen. Außerdem konnte ich sie auch nach dem Surfen direkt weiter tragen, wenn wir abends noch etwas Essen gegangen sind, weil sie sehr cool aussieht und nicht ganz so sportlich, wie eine Uhr mit Kautschukarmband.
Leon Glatzer ist als Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft normalerweise ständig auf der Welt unterwegs. In diesem Jahr ist alles anders und so führte ihn seine erste Reise erst im August nach Portugal ins Trainingslager des DWV.
Pünktlich zu dieser Reise haben wir ihm die neue PROMASTER Marine Taucheruhr mit Automatikantrieb zum testen unter Extrembedingungen mitgegeben. Band und Gehäuse der Uhr sind aus Super Titanium™, Zifferblatt und Lünette sind wahlweise blau oder grün.