Unter normalen Bedingungen bin ich fast das ganze Jahr unterwegs und reise zu den verschiedenen Surf-Contests um die Welt. In diesem Jahr ist durch Covid-19 alles anders und ich habe viel Zeit zuhause in Costa Rica verbracht. Das war zwar auch wirklich schön, aber ich habe mich auch sehr gefreut, wieder reisen zu dürfen, denn das bedeutet für mich, wieder surfen und meinen Beruf ausüben zu können.
Meine erste Reise hat mich im August nach Portugal ins Trainingslager mit dem Deutschen Wellenreitverband DWV geführt. Dort habe ich ein paar Wochen mit der Mannschaft trainiert und an meiner Technik gearbeitet.
Portugal ist super schön. Es gibt hier an der Küste tolle Surfspots, an denen wir täglich trainiert haben. Man kann hier aber auch durch die Gassen der kleinen Städte schlendern, wunderschöne Ecken erkunden und die Seele baumeln lassen. Das ist eine gut Abwechslung zum Training, das sehr anstrengend ist und Körper und Geist extrem fordert.
Nach dem Ende des Trainingslagers geht es für mich nach Berlin zu den Deutschen Meisterschaften der Rapid Surf League. Am Abreisetag haben wir die Zeit noch genutzt und sind auf dem Weg zum Flughafen ein bisschen durch die Stadt gelaufen.
Ich wurde rechtzeitig vom Hotel abgeholt und habe meine ganzen Sachen im Auto verstaut, um dann noch genug Zeit bis zum Abflug zu haben. Gerade die kleinen Städte sind echt schön. Es sind nicht so viele Menschen unterwegs, wie an den bekannten Plätzen und man entdeckt immer wieder etwas Neues. Ein bisschen bummeln, im Café eine Pause machen und sich einfach treiben lassen. Der perfekte Abschluss der Trainingszeit.
Im Profi-Sport kommt es immer auf das perfekte Zusammenspiel zwischen Sportler, Material und dem ganzen Team an. In der Deutschen Nationalmannschaft habe ich ein tolles Team hinter mir, dass mich unterstützt und mit dem ich an meiner Leistung arbeite. Beim Surfen selbst ist für mich das richtige Equipment natürlich wahnsinnig wichtig, weil man damit das Beste aus dem eigenen Können herausholen kann. Aber auch auf Reisen freue ich mich über die starken Partner an meiner Seite. So ist meine neue Funkuhr zum Beispiel super praktisch für mich, weil mich meine Reisen häufig in andere Zeitzonen bringen. Bei der Ankunft muss ich nicht erst die Uhrzeit neu einstellen – die Uhr macht das praktisch von alleine. Die Weltkugel auf dem Zifferblatt passt total gut zu mir und den Reisen um die Welt.
Leon reist als Profi-Surfer zu den verschiedenen Contest um die ganze Welt. In diesem Jahr sind die Reisen natürlich stark reduziert, trotzdem ist er endlich wieder unterwegs und nach langer Zeit in Costa Rica in Portugal gelandet.
Für seine Reisen durch die verschiedenen Zeitzonen ist eine Funkuhr besonders praktisch für ihn, da sie immer automatisch die richtige Zeit einstellt. Auf den Fotos in dieser Story trägt Leon die CB0190-84L mit Band und Gehäuse aus Super Titanium™ und Saphirglas – beides extrem robust und perfekt für Reisen geeignet. Dank der Eco-Drive Technologie spart die Uhr auch wertvolle Ressourcen, da sie ihre Energie aus Licht gewinnt.