Um beim Kiten ausreichend Kraft und Balance zu haben, ist es für mich total wichtig auch außerhalb des Wassers regelmäßig Sport zu machen. Schon vor einiger Zeit habe ich Yoga für mich entdeckt und viele Kurse besucht, so dass die Übungen mittlerweile fest zu meinem Alltag dazu gehören. Eine Einheit direkt am Strand nach einem Tag auf dem Wasser entspannt Körper und Geist. Meine neue Uhr aus der Citizen L-Kollektion passt mit dem schimmernden Perlmuttzifferblatt farblich perfekt zu der Lichtstimmung am Abend.
Die Entspannung nach dem Kiten ist auch für die Muskeln extrem wichtig. Wenn der Wind am Kite zieht, zerren oft sehr ruckartige Kräfte an den Armen. Dafür braucht man insgesamt einen gestärkten Oberkörper, aber es ist auch wichtig, die Muskeln vorher gut aufzuwärmen und auch hinterher zu dehnen. Dafür ist Yoga super. Da mich dieser Sport sehr interessiert, mache ich neben meinem Alltagsberuf eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin, um mich noch weiter mit dem Körperbau und der Muskulatur und den passenden Übungen zu beschäftigen. So kann ich mir meine eigenen Einheiten aus den Übungen zusammenstellen, die die Körperpartien stärken, die fürs Kiten besonders wichtig sind.
Eine der ersten Übungen, die man beim Yoga lernt, ist der „herabschauende Hund“. Häufig folgt diese Position aus dem „Brett“ – einer liegestützähnlichen Haltung, die man eine Zeit lang hält, um die tieferliegende Muskulatur, die die Wirbelsäule stützt, zu trainieren.
Diese Übung dehnt die Oberschenkelrückseite und streckt den gesamten Rücken. Am Anfang kann man die Knie meist noch nicht ganz durchdrücken, aber je mehr die Muskeln gedehnt sind, desto einfacher fällt einem die Übung.
Sehr bekannt ist auch die „Kobra“. Damit dehnt man den vorderen Oberkörper, was auch hilfreich für die Lunge und eine entspannte Atmung ist. Der Rücken wird gestreckt und die Muskulatur dadurch gestärkt.
Perfekt, um das eigene Gleichgewicht zu trainieren, ist die „Krähe“. Die Übung sieht schwierig aus, erfordert aber in erster Linie Balance und gar nicht so viel Kraft. Es gibt verschiedene Formen der Übung, mit denen man sich langsam steigern kann.
Der „Krieger“ ist eine Übung, die besonders bei Rückenproblemen hilft. Durch die gerade Haltung werden Becken und Brustkorb geöffnet und außerdem die Schultern und Beine gestärkt.
Beim Yoga geht es ja nicht nur um den Körper, sondern auch um den Geist. Zu jeder Einheit gehört daher auch ein Entspannungsteil. Die klassische Position ist dabei der „Lotussitz“ mit einem geraden Rücken und angewinkelten, überschlagenen Beinen. Auch hier gibt es verschiedene Varianten. Allen gemein ist, dass diese Haltung für den Körper sehr entspannend ist und man lange so verharren kann – zum Beispiel für die Meditation oder einfach, um den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die neue Damenuhr von CITIZEN habe ich bei den Übungen kaum am Arm gespürt. Das feine Milanaiseband ist super beweglich und passt sich toll an. Die Länge des Armbandes lässt sich ganz variabel verstellen, so dass die Uhr beim Yoga überhaupt nicht stört. Die Farbe des Zifferblatts changiert wunderschön und passt perfekt zu meinem neuen Yoga-Outfit.
Fürs Kitesurfen muss Sabrina Lutz ihren Körper immer fit halten. Das macht sie am liebsten mit regelmäßigen Yoga-Einheiten – wenn möglich direkt am Strand. Die neue EM0810-84N mit Perlmuttzifferblatt passt farblich perfekt zur Umgebung.
EM0810-84N aus der CITIZEN L-Kollektion: Edelstahlgehäuse ø 32,5 mm, Milanaiseband, Kristallglas, 5 bar wasserdicht.
Alle Fotos in dieser Story sind von Thomas Stefan.